Update zum chinesischen Düngemittelhandel – März 2025
- Camille W.
- vor 2 Tagen
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📤 Exporte
Laut Daten des chinesischen Zolls exportierte China im März 2025 insgesamt 2,48 Millionen Tonnen Düngemittel. Die wichtigsten Exportmengen im Einzelnen:
Harnstoff: 1.800 Tonnen
Ammoniumsulfat: 1,49 Millionen Tonnen
Diammoniumphosphat (DAP): 11.700 Tonnen
Monoammoniumphosphat (MAP): 1.000 Tonnen
Wichtigste MAP-Exportländer:
Australien: 266 Tonnen
Vereinigte Arabische Emirate: 250 Tonnen
Saudi-Arabien: 219 Tonnen
Führende exportierende MAP-Provinzen:
Sichuan: 741 Tonnen
Tianjin: 244 Tonnen
Guizhou: 28 Tonnen
Wichtigste DAP-Exportländer:
Guatemala: 10.000 Tonnen
Pakistan: 513 Tonnen
Thailand: 361 Tonnen
Führende exportierende DAP-Provinzen:
Tianjin: 10.000 Tonnen
Sichuan: 911 Tonnen
Gansu: 513 Tonnen
Superphosphat (schwer löslich):
Exportmenge im März: 4.420 Tonnen
Gesamtexporte Jan–März: 136.100 Tonnen
Hauptzielländer im März:
Indonesien: 2.170 Tonnen (März); 43.400 Tonnen (Q1 insgesamt)
Brasilien: 20.000 Tonnen
Führende Exportprovinzen im März:
Yunnan: 55.400 Tonnen
Shanghai: 52.500 Tonnen
Guangxi: 22.800 Tonnen
📊 Düngemittelexporte Januar–März 2025
Gesamtvolumen: 7,16 Millionen Tonnen (+44,5 % im Vergleich zum Vorjahr)
Gesamtexportwert: 1,436 Milliarden USD (+42,7 % im Vergleich zum Vorjahr)
Exportmengen nach Produkt (Jan–März, Veränderung zum Vorjahr):
Harnstoff: 6.600 Tonnen (–74,1 %)
Ammoniumsulfat: 4,06 Millionen Tonnen (+31,1 %)
DAP: 77.600 Tonnen (–45,2 %)
MAP: 33.500 Tonnen (–66,4 %)
Gesamtexport an reinen Nährstoffen (umgerechnet in N+P₂O₅+K₂O): 925.400 Tonnen
📥 Importe
Im März 2025 importierte China insgesamt 1,33 Millionen Tonnen Düngemittel, darunter:
Kaliumchlorid (MOP): 1,237 Millionen Tonnen
NPK-Mehrnährstoffdünger: 53.700 Tonnen
Schwefel: 893.300 Tonnen
Ammoniak: 34.600 Tonnen
Von Januar bis März 2025 importierte China insgesamt 3,832 Millionen Tonnen Düngemittel – ein Rückgang von 8,0 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Gesamtwert der Importe lag bei 1,167 Milliarden USD, was einem Rückgang von 16,3 % entspricht.
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