Um die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern und den Bedürfnissen des Agrarsektors gerecht zu werden, hat Myanmar auf dem Leitkomitee für den Einkauf und die Verteilung von Harnstoffdüngern einen Plan zur Einfuhr von bis zu 1,6 Millionen Tonnen Dünger im Geschäftsjahr 2024-2025 dargelegt. Dieses Ziel unterstreicht das Engagement des Landes, die landwirtschaftliche Produktion zu erhöhen und die Ernährungssicherheit seiner Bevölkerung zu gewährleisten.
Darüber hinaus hat das Leitkomitee gemäß den Erkenntnissen des Verbands der Unternehmer für Düngemittel, Saatgut und Pestizide in Myanmar die Einfuhr von 679.999 Tonnen Düngemittel und 10.922 Tonnen Pestizide von April bis Juni 2024 genehmigt. Diese Entscheidung wird die unmittelbaren Bedürfnisse des Agrarsektors decken und ein Umfeld schaffen, das nachhaltiges Wachstum fördert. Im Geschäftsjahr 2023-24 importierte Myanmar 1,047 Millionen Tonnen Dünger.
Bemerkenswert ist, dass die Bemühungen Myanmars, den Düngemittelimport zu verstärken, ein breiteres Engagement für die Modernisierung und Revitalisierung seines Agrarsektors zeigen. Durch die Priorisierung von Investitionen in kritische Betriebsmittel wie Düngemittel und Pestizide zielt Myanmar darauf ab, seinen Landwirten die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um die Ernteerträge zu steigern und die gesamte landwirtschaftliche Produktivität zu verbessern.
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