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Die Exportquoten für chinesische Phosphatdünger für das Jahr 2024 wurden bekannt gegeben.

Autorenbild: Antonia ZAntonia Z

Die Wareninspektion für Phosphatexporte soll am 15. März beginnen, wobei der Inspektionszeitraum voraussichtlich 7 bis 15 Tage dauert.

 

Es wurde bekannt gegeben, dass China neue Exportquoten für Phosphatdünger für das Jahr 2024 festgelegt hat, gültig vom 15. März 2024 bis zum 30. April 2025. Die Quoten betragen ungefähr 5 Millionen Tonnen für Diammoniumphosphat (DAP) und etwa 2 Millionen Tonnen für Monoammoniumphosphat (MAP).

 

Insgesamt sind etwa 7 Millionen Tonnen Phosphatdüngerexporte in drei Zeiträume unterteilt:

 

Vom 1. Januar 2024 bis zum 30. April 2024.

 

Vom 1. Mai 2024 bis zum 30. September 2024.

 

Vom 1. Oktober 2024 bis zum 30. April 2025.

 

Jedoch bleiben die genauen monatlichen Quoten, die jedem Phosphathersteller zugeteilt werden, unklar.

 

Auswirkungen:


Nach der Nachricht über die Lockerung der Phosphatdüngerexporte im März stieg der Preis für Monoammoniumphosphat schnell an, um 200 Yuan pro Tonne in weniger als einer Woche, was viele Hersteller dazu veranlasste, die Preisangabe auszusetzen.

 

Mit der Lockerung der Phosphatdüngerexporte gibt es Spekulationen darüber, ob auch die Urea-Exporte bald gelockert werden.

 

Hinweis: Die oben genannten Informationen dienen nur zu kommerziellen Referenzzwecken aufgrund der Vielfalt der gesammelten Informationen, und Kelewell ist nicht für die Authentizität der Daten verantwortlich.




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